3. theoretisches Aufgabenblatt
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Gegeben sei ein Auszug aus einem Assemblerquelltext, in dem eine Funktion
aufgerufen wird. Beschreibe, wie viele Parameter/lokale Variablen
die Funktion hat und was währen des Funktionsaufrufs passiert.
Skizziere abschließend den Stackaufbau beim Erreichen der
Labels
L1
undL2
. (4 Pkt.)... push ebx push dword 1312h push eax push ecx call func add esp, 12 L2: ... func: push ebp move bp, esp sub esp, 12h L1: ... leave ret ...
- Was ist mit dem asymetrischem Aufrufmodell gemeint? (2 Pkt.)
- Was versteht man unter dem flüchtigem bzw. dem nicht-flüchtigem Registersatz einer CPU? (2 Pkt.)
- Was muss bei einem Coroutinenwechsel geschehen? (3 Pkt.)
- Welche Aktivitätsarten gibt es in einem Betriebssystem und welche Unterschiede bestehen zwischen ihnen? (4 Pkt.)
- Welche Zustände kann ein Prozess annehmen? (2 Pkt.)
- Nach welchen Kriterien/Strategien kann ein Prozess zugeteilt werden? (3 Pkt.)
- Was versteht man unter einem probabilistischem Scheduling-Modell und wie unterscheidet es sich von einem deterministischen Scheduling-Modell? (2 Pkt.)
- Was müsste ein Scheduler tun, damit die Prozesse von Professoren schneller laufen, als die der Studenten? Beschreibe mögliche Scheduling-Strategien. (4 Pkt.)
- Nenne mindestens drei Schedulingstrategien und beschreibe eine davon genauer. (4 Pkt.)